Ausstellung

Vom 26. Dezember bis am 1. Januar ist die Ausstellung geschlossen.

Millionen schwarzer Soldaten haben im Zweiten Weltkrieg für die Befreiung Europas von deutschen und italienischen Faschisten gekämpft und dabei ihr Leben verloren. Weder ihre Opfer noch ihre Verdienste noch die verherenden Folgen des Zweiten Weltkrieges für die Dritte Welt sind in den zeitgenössischen Geschichtsbüchern zu finden.

Ein langjähriges Recherche-Projekt des Rheinischen Journalistenbüros in Köln will das mit dieser Ausstellung ändern. In zehn Jahren Recherche in 30 Ländern sind unzählige Dokumente, Fotos und Originaltöne von Zeitzeugen zusammen gekommen. Im Jahr 2005 ist ein Buch gefolgt von Unterrichtsmaterialien erschienen. 2009 wurden die Materialien zum ersten Mal in Form einer Wanderausstellung in Berlin gezeigt.

Im Frühling 2011 konnte die Ausstellung zum ersten Mal in der Schweiz - im Historischen Museum in Luzern - besichtigt werden. Sie war ein grosser Erfolg. Zum zweiten Mal in der Schweiz und zum ersten Mal im Kanton Graubünden wird die Ausstellung am Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS) in Chur gezeigt.

Veranstalter

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